Ginkgo Biloba in ESMEXIL
- Zeynep Lengerli
- 7. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 15. Juni
In ESMEXIL: Das „lebende Fossil“ mit Potenzial für das Gehirn
Ursprung und traditionelle Anwendung
Ginkgo Biloba ist der letzte lebende Vertreter einer Pflanzenfamilie, die seit über 200 Millionen Jahren existiert – ein echtes „lebendes Fossil“. In der traditionellen chinesischen Medizin wird der Ginkgo-Baum seit Jahrhunderten verwendet, insbesondere die Blätter und Samen. Diese fanden Anwendung bei Beschwerden im Atem- und Kreislaufsystem, aber auch zur allgemeinen Stärkung von Körper und Geist. Seine außergewöhnliche Widerstandskraft hat ihn zum Symbol für Langlebigkeit und Beständigkeit gemacht – in der Natur wie in der Medizin.
Bioaktive Substanzen und ihre Wirkung auf das Nervensystem
Ginkgo Biloba enthält eine Vielzahl bioaktiver Verbindungen, darunter Flavonoide und Terpenoide. Flavonoide gelten als starke Antioxidantien, die zelluläre Schutzmechanismen gegen oxidative Belastungen unterstützen können, während Terpenoide eine fördernde Wirkung auf die Durchblutung zeigen¹. Gemeinsam können diese Substanzen zur verbesserten Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Nährstoffen beitragen.
Ginkgo Biloba - Neurowissenschaftliches Potenzial
In wissenschaftlichen Studien wurde Ginkgo Biloba im Zusammenhang mit neuronaler Gesundheit und kognitiven Prozessen untersucht. Die Literatur weist darauf hin, dass Ginkgo entzündungsbezogene Prozesse modulieren und dabei helfen könnte, oxidativen Stress auf zellulärer Ebene abzufangen². Insbesondere im Kontext altersbedingter kognitiver Veränderungen wurde Ginkgo Biloba in klinischen Studien als unterstützend beschrieben³.
Biologische Wirkmechanismen im Überblick
Einige klinische Studien berichten, dass Ginkgo-Biloba-Extrakte insbesondere im Kontext altersbedingter kognitiver Veränderungen unterstützendes Potenzial aufweisen³. Diese Wirkungen werden mit einer möglichen Regulierung biologischer Vorgänge rund um die Nervenzellen in Verbindung gebracht.
Antioxidativer Schutz: Flavonoide können freie Radikale neutralisieren und oxidativen Stress reduzieren.
Regulation von Entzündungen: Ginkgo-Extrakte könnten neuroinflammatorische Prozesse positiv beeinflussen.
Modulation von Neurotransmittern: Hinweise auf eine Beteiligung am Serotonin- und Dopaminstoffwechsel.
Förderung der Durchblutung: Verbesserung der Mikrozirkulation im Gehirn durch Terpenoide⁴.
Ginkgo Biloba in pflanzlicher Nanoform in ESMEXIL
In ESMEXIL wird Ginkgo Biloba als gereinigter Pflanzenextrakt mit einer Partikelgröße unter 200 Nanometern eingesetzt⁵. Diese mikrofeine Formulierung soll die Bioverfügbarkeit erhöhen und eine gezielte Unterstützung zentraler Gehirnfunktionen ermöglichen.
Rolle des Ginkgo Biloba in der ESMEXIL-Formel
Ginkgo Biloba bildet – gemeinsam mit Panax Ginseng und Coffea Arabica – das pflanzliche Fundament von ESMEXIL. Diese drei sorgfältig ausgewählten Pflanzenstoffe in mikrofeiner Form repräsentieren einen modernen, wissenschaftlich fundierten Ansatz zur Unterstützung kognitiver Prozesse.
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¹ Mahadevan S, Park Y. (2008). “Multifaceted Therapeutic Benefits of Ginkgo biloba L.: Chemistry, Efficacy, Safety, and Uses.” Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine.
² Smith JV, Luo Y. (2004). “Studies on molecular mechanisms of Ginkgo biloba extract.” Applied Microbiology and Biotechnology.
³ Tan MS et al. (2015). “Efficacy and adverse effects of Ginkgo biloba for cognitive impairment and dementia: A systematic review and meta-analysis.” Journal of Alzheimer’s Disease.
⁴ Diamond BJ et al. (2000). “Ginkgo biloba extract: mechanisms and clinical indications.” Archives of Physical Medicine and Rehabilitation.
⁵ Zhao B. et al. (2024). “Exosome-like nanoparticles from plants.” Theranostics.


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